Bisher hatte Robert Pattinson sich in den „Twilight“-Filmen immer erfolgreich dagegen gewehrt, sein Hemd auch nur geöffnet zu tragen, von nacktem Oberkörper mal gar nicht zu reden. In „Breaking Dawn, Teil 1“ war damit jedoch Schluss – Flitterwochen in Brasilien sei Dank. Eines seiner Sommer-Outfits jedoch ließ den Darsteller so sehr ausflippen, dass seine Nacktszenen dagegen der reinste Klacks waren.
Für Außenstehende kaum zu verstehen: Das Kleidungsstück, das Rob beinahe in den Wahnsinn trieb, waren ausgerechnet Bermuda-Shorts. Und was genau soll an der typischen Sommerbekleidung so furchtbar sein? Im Interview mit „Mtv.com“ klärte Michael Wilkinson, der Kostümdesigner des Films, diese Frage auf. „Es ist eine echte Herausforderung, einen Engländer in kurze Hosen zu stecken. Sie rasten auf der Stelle aus! Ich glaube, das hat etwas mit den Schuluniformen zu tun, die sie als Kinder tragen müssen. […]Juckend, kratzig… sie sagen sofort NEEEEEIN, lange Hosen“, erklärte der Modefachmann amüsiert.
Doch obwohl man Rob immerhin das Zugeständnis machte, seine langen Freizeithosen einfach hochzukrempeln, kam er um die Bermudashorts nicht vollkommen herum. „Keine kurzen Hosen in den brütend heißen Flitterwochen in Brasilien - wir dachten nicht, dass wir damit durchkommen würden“, lachte Wilkinson.
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