Dass die gefährliche Geburt der kleinen Renesmee eine der nervenaufreibendsten Szenen im ersten Teil von „Breaking Dawn“ ist, war vorauszusehen. Offensichtlich aber ist der Moment so heftig, dass mehrere Kinobesucher in den USA währenddessen im Kino Schockzustände und Anfälle erlitten.
Wie die „ABC News“ berichten, seien Männer und Frauen gleichermaßen von dem scheinbar gesundheitsgefährdenden Filmmoment betroffen. Die Anfälle, so erklärte Dr. Michael G. Chez, Spezialist für Neurologie und Epilepsie, würden vermutlich durch die schnell aufeinanderfolgenden Lichtblitze in Weiß, Rot und Schwarz ausgelöst, die während der Geburt über die Leinwand flimmern.
Die Symptome der betroffenen Kinogänger ähneln sich stark: Krampfhafte Zuckungen, Schnauben, Atemnot und Ohnmacht sorgten dafür, dass mehrere Fans den lang erwarteten Film nicht zu Ende sehen konnten. Im deutschsprachigen Raum, wo „Breaking Dawn, Teil 1“ am 24. November in die Kinos gekommen ist, wurden solche Vorkommnisse bisher übrigens noch nicht beobachtet.
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