Dienstag, 12. Juni 2012

Klaus sollte eigentlich sterben!

Obwohl er den Part des skrupellosen Bösewichts gepachtet hatte, gewann „Vampire Diaries“-Darsteller Joseph Morgan alias Klaus in Windeseile so viele Fans, dass Produzentin Julie Plec es einfach nichts übers Herz brachte, ihn sterben zu lassen.

Gut für Joseph, denn der schmerzvolle Tod im Finale der dritten Staffel wäre sein eigentliches Schicksal gewesen, verriet die Serienmacherin im Gespräch mit „TV Line“. „Unser Plan war, dass nach einem langen, schweißtreibenden Jahr, in dem sie versuchten, den Bösewicht zu bezwingen und zu besiegen, unsere Helden Erfolg haben würden und er nicht mehr existieren würde“, seufzte sie theatralisch.

Was genau bewegte Plec jedoch dazu, ihre Pläne kurzfristig über den Haufen zu werfen und Klaus leben zu lassen? Offenbar hat sie mit dem Ursprünglichen und auch mit seinen Geschwistern Rebekah und Kol noch einiges vor. „Wir entschieden zur Mitte der dritten Staffel hin gemeinsam, dass wir mit Klaus noch nicht fertig sind. […]Wenn du einen Charakter umbringst, der einen großartigen Job macht und über den es noch tonnenweise Geschichten zu erzählen gibt, dann machst du einen Fehler“, gestand Plec sich ein.
quelle

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