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Sieht man sich seine Interviews und Twitter-nachrichten bezüglich der Romanverfilmung „Fifty Shades of Grey“ von E.L. James an, so könnte leicht der Eindruck entstehen, Ian Somerhalder klammere sich verzweifelt an die männliche Hauptrolle des Christian Grey. Ist aber nicht so, sagt zumindest er.
Im Gegensatz zu dem „Vampire Diaries“-Star sind allerdings viele Pressevertreter und Fans der Auffassung, er würde um den Part geradezu betteln – so oft griff er in den letzten Wochen von sich aus dieses Thema auf. Mit diesem Vorurteil will Ian nun aufräumen. „Ok, diese Sache mit Christian Grey ist außer Kontrolle geraten. Seid gewiss, ich bin heute nicht „zum Äußersten entschlossen“, irgendetwas anderes zu tun, außer zu relaxen“, twitterte er nun.
Seinen Kritikern, insbesondere denen, die sich über sein angeblich penetrantes Interesse an der Rolle aufregten, nahm der Mime mit einem entspannten Nachsatz den Wind aus den Segeln: „Entspannt euch. Hassen ist ätzend. Wahrscheinlich darf ich nicht einmal für die Rolle vorsprechen – keine Sorge“, beruhigte er sie.
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