Nicht nur die Sex-Szene im ersten Teil von „Breaking Dawn“, sondern auch die Geburt der kleinen Renesmee fiel wegen Problemen mit der Altersfreigabe leider der Zensur zum Opfer – etwas, worüber Darstellerin Kristen Stewart furchtbar enttäuscht ist.
In einem Interview mit „Entertainment Weekly“ offenbarte die Bella-Darstellerin, wieso sie von der zusammengeschnittenen Filmgeburt, die für ihren Charakter schließlich einer der wichtigsten Momente ihres Lebens ist, so viel mehr erwartet hätte. „Im Buch schreit Bella ‚NEEEIIIIN!‘ und ich machte es genau so, verrückt und so wie in „Der Exorzist“. Ich spielte diesen verrückten Mix und verwandle mich in die wildeste Mutter, die ihr euch vorstellen könnt… ich war reif fürs Irrenhaus, absolut durchgeknallt“, beschrieb sie die Szene, die die Fans nun unglücklicherweise niemals zu Gesicht bekommen werden.
Was von Kristens wahnsinniger Irrenhaus-Vorstellung noch übrig geblieben ist, kann man in den deutschsprachigen Kinos übrigens ab dem 24. November mit eigenen Augen begutachten, wenn „Breaking Dawn, Teil 1“ anläuft.
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