Keine Frage, der gefühlvolle Vampir Eward Cullen ist eine erfundene Romanfigur, deshalb sollte man eigentlich auch nicht auf ihn neidisch sein. „Twilight“-Darsteller Robert Pattinson sieht das allerdings etwas anders, denn in einer ganz bestimmten Hinsicht wäre er im wahren Leben viel lieber so wie sein Filmcharakter.
Vier Jahre lang schlüpfte der Brite in die Rolle des Tierblut trinkenden Vampirs, da ist es eigentlich kein Wunder, dass man anfängt seinen Charakter als eigenständiges Wesen zu betrachten. Eine von Edwards Eigenschaften hat es Rob besonders angetan und dabei handelt es sich nicht um seine Fähigkeit des Gedankenlesens.
„Es ist nur seine Fähigkeit, nicht besonders viel zu sagen. Ich bewundere jemanden, der die Stärke hat, nichts zu sagen. Ich bin wirklich so ziemlich das genaue Gegenteil“, grinste der redselige Schauspieler in einem Interview mit „iHeart Radio“. Für seine Fans wäre das allerdings alle andere als wünschenswert, denn Robs Schweigsamkeit würde sie um eine Menge witziger Interviews und spontan rausgerutschte flapsige Sprüche bringen.
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