Liebe am Arbeitsplatz? Für Robert Pattinson nichts Neues, schließlich munkelt man schon seit Ewigkeiten über seine Liaison mit „Twilight“-Kollegin Kristen Stewart. Wenig begeistert dürfte er daher darüber sein, dass auch Regisseur Bill Condon sich ein wenig in die hübsche Schauspielerin verguckt hat.
Genau genommen war Kristen sogar der Hauptgrund, weswegen Condon unbedingt in „Breaking Dawn“ die Regie übernehmen wollte. Was ihn daran am meisten reizte war nämlich, die Geschichte aus Bellas Perspektive darzustellen, verriet er dem Magazin „movieline.com“. „Ich denke, es war diese Verbindung zum [Film-]Material, die ich fühlte. Denn es wird alles aus Bellas Sicht erzählt“, erklärte er und fügte lachend hinzu: „Ich weiß auch nicht, wieso ich mich so sehr auf sie versteife, besonders bei dieser Geschichte.“
Eigentlich weiß der Filmemacher das aber ziemlich gut, denn wie er zugab, wollte er unbedingt die Gelegenheit am Schopfe packen, einmal mit der „Bella“-Darstellerin zusammenzuarbeiten, an der er einen richtigen Narren gefressen hatte. „Meine Schwärmerei für Kristen Stewart, wisst ihr? Die Vorstellung, dass sie diese Veränderung durchschreiten würde, ich habe mich wirklich darauf gefreut, dabei mit ihr zusammenzuarbeiten.“ Das klingt aber doch eher nach einen rein professionellen Schwärmerei für Kristens Talent. Aufatmen, Rob!
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