Als Bella wurde Kristen Stewart mit der „Bis(s)“-Saga weltberühmt – eine rasante Entwicklung, die der schüchternen jungen Frau einiges abverlangte. Tut es ihr letzten Endes sogar Leid, die Rolle angenommen zu haben?
Eines, darüber ließ die Mimin im Gespräch mit dem britischen Magazin „GQ“ keinen Zweifel, war ihr schon immer klar: Sie wollte um jeden Preis Schauspielerin werden. Allerdings war es nie ihr Wunsch, derart im Rampenlicht zu stehen und auf Schritt und Tritt von der Presse verfolgt zu werden. „Ich wäre glücklich damit gewesen, mich einfach von Job zu Job zu hangeln, meine Miete immer mit einem Film nach dem anderen zu bezahlen. Ich wollte nie so berühmt sein. Ich habe mir niemals so ein Leben für mich vorgestellt“, seufzte Kristen wehmütig.
Selbst ihre unzähligen Fans – zu denen sie nebenbei bemerkt immer sehr freundlich ist – bringen sie manchmal an den Rand der Verzweiflung. Diese Leute sind verrückt… es wäre eine Lüge, hier zu sitzen und zu behaupten, dass die Leute nicht verrückt sind“, nahm die Mimin kein Blatt vor den Mund. Da kann man in ihrem Interesse nur hoffen, dass die Wogen sich nach dem Ende der „Twilight“-Saga etwas glätten.
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