Wenn man wie die beiden „Twilight“-Stars Robert Pattinson und Kristen Stewart auch im wahren Leben zusammen ist, kann es schon ziemlich merkwürdig sein, vor der Kamera eine Liebesszene zu drehen. Vom Dreh der Hochzeitsnacht für „Breaking Dawn, Teil 1“ war die Bella-Darstellerin darum alles andere als begeistert.
Was ihre Beziehung angeht, halten die beiden sich ja stets sehr bedeckt, aber eines ist gewiss: Dieses Mal fand Kristen es grauenhaft, mit ihrem Rob ins Bett zu gehen. Sobald es am Set „Action“ hieß, wurde der Liebesakt des Paares zur reinsten Quälerei, wie sie dem mexikanischen Jugendmagazin „15 a 20“ verriet. „Letztendlich fühlte ich mich nicht so, als ob wir eine Sexszene gefilmt hätten, weil wir uns beide so unwohl fühlten und unsicher waren“, erklärte die Schauspielerin etwas verschämt.
Wahrscheinlich würde sich wohl jeder etwas seltsam fühlen, wenn beim Schäferstündchen auf einmal die Kamera immer näher an die unmöglichsten Körperstellen heranzoomt. „Es gibt Momente, da passierten richtig komische Nahaufnahmen und jeder hat so hohe Erwartungen an diese Szenen“, seufzte Kristen. Ob sich diese Erwartungen erfüllen, kann man hierzulande ab dem 24. November im Kino herausfinden.
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