»Es fühlte sich gut an. Es war jedoch sehr merkwürdig. Es war ein langer Prozess beim Dreh der beiden Filme. Du drehst und gehst vor und zurück zwischen der Schwangerschaft von bella, Bella als Mensch und einer toten Vampir-Bella. Es ist verrückt, denn es gibt so viel Versionen von ihr. Es war beim ersten Mal eine sehr merkwürdige Erfahrung, als ich ams Set kam und eine Szene als Vampir spielen musste. Ich klang wirklich schwach, aber Vampir-Bella ist wirklich mein Lieblingscharakter- I sound so lame, but vampire Bella really is my favorite character - sie ist repräsentativ für eine Mutter. Sie ist sehr intuitiv auf einem physikalischen Level und keiner merkt es, was interssant ist. Vielleicht sagt das etwas über Stephenie [Meyer] aus: dass sie nicht den Respekt für ihre total tollen Qualitäten bekommt.
[...]
Es ist toll zu sehen, dass sie [Bella] endlich bekommt was sie will. Das ist vielleicht das Beste, selbst wenn es so einfach und nachgiebig klingt und sie jedesmal wegen der Entscheidung kritisiert wird. Es ist toll, Menschen glücklich zu sehen. Und sie ist wirklich - wenn ich es richtig gespielt habe - geboren worden, um dort zu sein, wo sie jetzt ist.«
[...]
Es ist toll zu sehen, dass sie [Bella] endlich bekommt was sie will. Das ist vielleicht das Beste, selbst wenn es so einfach und nachgiebig klingt und sie jedesmal wegen der Entscheidung kritisiert wird. Es ist toll, Menschen glücklich zu sehen. Und sie ist wirklich - wenn ich es richtig gespielt habe - geboren worden, um dort zu sein, wo sie jetzt ist.«
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen