Donnerstag, 27. Oktober 2011

"Ich denke wie ein Geheimagent!"


Folgt nach Edward etwa 007? Oder wieso sonst vergleicht sich Rob auf einmal mit Spionen und Geheimagenten? Vor allem hat das mit seiner immensen Bekanntheit durch „Twilight“ zu tun, erklärte der Schauspieler in einem Interview.

Natürlich, so versicherte der Vampir-Darsteller im Gespräch mit dem niederländischen Magazin „Fancy“, habe der unglaubliche Ruhm auch viele schöne Seiten. „Berühmt zu sein ist sehr cool! Ich reise sehr viel, lerne sehr nette Leute kennen… aber es hat auch seine Nachteile“, seufzte er wissend. Diese sind ziemlich offensichtlich: Neugierige Journalisten, dreiste Paparazzi und überschwängliche Fans verfolgen den jungen Briten auf Schritt und Tritt.

Doch aus der Not machte Rob eine Tugend und entwickelte sich zum gewitzten Spitzel, der die Gewohnheiten seiner Verfolger ganz genau studiert, um sie schließlich austricksen zu können. Nur ein Beispiel dafür: „Momentan suche ich nach einem Haus in London. Während ich mir das Haus ansah, kamen mir seltsame Dinge in den Sinn. Können Paparazzi ihre Autos vor diesem Haus parken? Können komische Fans auf meinem Bürgersteig campen? Ich denke wie ein Spion oder ein Geheimagent und das ist ziemlich merkwürdig“, lachte er über sich selbst. 



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