Sonntag, 16. Oktober 2011

Ian ist gern ein Bösewicht


Serienheld Ian Somerhalder mag nicht, dasss seine Filmfigur in Vampire Diaries zunehmend Selbstzweifeln ausgesetzt ist.

Schluss mit lustig: Ian Somerhalder hat kein Problem damit, sich auf die Rolle des Bösewichts festnageln zu lassen.

Im Gespräch mit dem italienischen Magazin 'Big' gibt er Einblick in seine Präferenzen: ,,Ich weiss, dass es für die Story wichtig ist, wenn sich die Figuren weiterentwickeln. Man kann sich nicht immer auf dieselbe Art und Weise verhalten. Wenn ich aber wählen könnte, wäre ich immer der Bösewicht. Der, der ständig bereit ist, die Leute zu überfallen!"

Wie das ankommt, ist dem Hollywood-Schönling herzlich egal: ,,Ich weiss, wie durchgeknallt das klingt....aber für einen Schauspieler ist das lustiger."

Sehr zum Missfallen von Ian Somerhalder entwickelt sich die Handlung von Vampire Diaries aber anders: ,,In den nächsten Episoden wird Damon zunehmend unsicher, und zweifelt an sich selbst. Er kämpft gegen sich selbst und seine Neigungen an. Er ist ein Antihelf, und weiss nicht, wie er sich angesichts der vielen Dinge, die um ihn herum geschehen, verhalten soll."

Vor allem die Entwicklung seines Leinwand-Bruders Stefan bereitet ihm Kopfzerbrechen: ,,Damon ist nicht glücklich darüber, wie sich die Dinge entwickeln. Er will, dass Stefan wieder der wird, der er wirklich ist: ein Vampir, der sich von Menschenblut ernährt, um zu überleben."

Ian Somerhalder zieht ein trockenes Fazit: ,,Das wird aber ganz und gar nicht einfach."



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