Während die neuen Fotos von Summit Entertainment die Fans und Twi-hards erfreuen und man ich als Fan der Twilight Saga die kommenden MTV Movie Awards kaum mehr erwarten kann, weil dort natürlich der erste Trailer von „Breaking Dawn – Part 1“ vorgestellt wird, gibt es in der neuen Ausgabe des US-Klatschmagazins Entertainment Weekly auch ein passendes Interview mit Schauspielerin Kristen Stewart.
Natürlich äußerte sich Kristen in diesem neuen Interview zu „Breaking Dawn“ nicht über die eventuelle Beziehung mit ihrem britischen Kollegen und Freund Robert, aber die talentierte Darstellerin sprach immerhin über ihren Charakter Bella Swan und die Geburt der Tochter Renesmee Cullen.
Dabei konnte man von Kristen Stewart unter anderem erfahren, dass sie keinerlei Probleme damit hatte, diese Geburt in ihrer Rolle der Bella Swan zu spielen, wobei Kristen noch darauf verwies, dass so etwas wohl jeder Frau in ihrem Alter passieren könnte. Dabei meint die Schauspielerin Stewart nicht die Vampir-Erlebnisse, aber natürlich ihre Schwangerschaft und Hochzeit als Bella Swan.
Wie Kristen Stewart gegenüber Entertainment Weekly erklärte, fühlte sie sich während der Dreharbeiten der Geburt von Renesmee nicht unwohl, denn auch ihr selbst könnte dies im realen Leben schon passieren. Dabei trifft die beliebte Darstellerin auch die Aussage, dass sie bereits morgen schwanger werden könnte, wobei Kristen Stewart mit einem Statement wie „I could get fu*king pregnant tomorrow“ doch recht deutlich ist.
Danach teilt Kris mit, dass sie die Entscheidungen ihres Charakters Bella Swan absolut nachvollziehen könne und das Baby genauso wie Bella behalten hätte, selbst wenn es ihr Leben gefährden würde. Dies hat laut den Statements von Kristen Stewart nichts mit der „Pro-Life“-Sache und ihrer Einstellung zu Abtreibungen zu tun, sondern Kristen gefällt die Idee einfach, für etwas zu kämpfen, dass sich wirklich lohnt.
Ebenfalls waren die Dreharbeiten der Geburt von Renesmee Cullen für Kristen Stewart eine der coolsten Sachen welche sie bisher drehen und spielen durfte, wobei die Schauspielerin selbst diese Szene noch nicht komplett sehen konnte, denn Kristen Stewart teilte in diesem Interview auch mit, dass sie „gehört habe“, dass die Geburt von Renesmee ziemlich heftig wird.
Obendrein konnte man von der 21jährigen Kristen Stewart noch erfahren, dass man die Geschichte von Autorin Stephenie Meyer noch effektiver und „härter“ hätte abdrehen können, denn laut der Hauptdarstellerin beschreibt die Bestsellerautorin manches einfach ziemlich grotesk und schockierend, wobei Kristen auch gern Blut gespuckt hätte. Doch dank der Altersfreigabe war es wohl kaum möglich, dass man diese Szenen von „Breaking Dawn“ einfach zu real und schockierender abdreht.
Dank dem Talent von Bill Condon wird man trotzdem von diesen Szenen (Geburt, Liebesszenen etc.) begeistert sein, denn wenn es jemand versteht, bestimmte Dinge durch Einstellungen, Kameraführung und Co. zu suggerieren ohne wirklich zu schockierende Szenen zu zeigen, dann sicherlich ein Bill Condon, welcher am Ende wohl die beste Wahl als Regisseur für „The Twilight Saga: Breaking Dawn“ gewesen sein dürfte.
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