Bei klirrender Kälte standen sich die „Twilight“-Fans in Berlin vor der Premiere die Beine in den Bauch, während sie sehnsüchtig auf ihre Stars warteten. Kein Wunder, dass Robert Pattinson mit seinen Gedanken lieber in wärmeren Gefilden war.
Bei der „Breaking Dawn“-Pressekonferenz am 18. November schwärmte der umjubelte Edward-Darsteller von den traumhaften Drehorten der Flitterwochen in Brasilien und auf der karibischen Insel St. Thomas: „Das war die einzige Fortsetzung der ganzen Reihe, die wir an einem wirklich warmen Ort drehten.“ Offenbar waren er und seine Freundin Kristen Stewart von ihren Film-Flitterwochen so begeistert, dass das Thema Karibik aus Robs Wuschelkopf gar nicht mehr wegzukriegen war. „Das ist übrigens auch der Titel der nächsten Fortsetzung: ‚Bella und Edward in der Karibik‘. Sie werden noch sechs weitere Kinder bekommen“, scherzte der Mime zur Freude der anwesenden Pressevertreter.
Einer, der bei solch einem Insel-Dreh auf keinen Fall dabei sein würde, ist wohl Werwolf-Darsteller Taylor Lautner. Der nämlich hat ein kleines aber feines Problem mit dem offenen Meer und vor allem seinen Bewohnern: „Ich hatte schon immer Angst vor Haien“, ließ der Mädchenschwarm sich entlocken.
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