Oft erwartet man vom letzten Drehtag eines Films viel zu viel und ist dann enttäuscht, wenn alles genauso läuft, wie immer. Diese Erfahrung mussten Kristen Stewart und Robert Pattinson nicht machen – ganz im Gegenteil.
Dabei schien es zunächst so, als würde der allerletzte „Breaking Dawn“-Tag ziemlich unspektakulär über die Bühne gehen. Doch oft kommt es anders als man denkt: Einige Szenen der Flitterwochen mussten, wie sich später herausstellte, nachgedreht werden. Und endlich bekam Kristen ihren besonderen Abschiedsmoment: „Wir trafen uns in St. Thomas auf den Karibischen Inseln um eine Szene zu wiederholen, die wir vorher in Brasilien irgendwie vermasselt hatten. Es waren nur Rob und ich, was den Moment noch spezieller machte. Wir waren am Strand und sahen uns den Sonnenaufgang an“, schwärmte die Schauspielerin träumerisch im Gespräch mit dem französischen Kinomagazin „Premiere“.
Dann aber war Schluss mit Romantik und Kristen platzte damit heraus, was ihr den Abschied am meisten versüßte: „Ich schnappte mir Wick Godfrey, den Produzenten, der seit Beginn der Saga bei uns war, und warf ihn ins Wasser. Es war perfekt und mehr hätte man von einem Moment wie diesem gar nicht erwarten können“, kicherte sie.
Der erste Teil von „Breaking Dawn“ wird hierzulande übrigens ab dem 24. November im Kino laufen.
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